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Hülsenfrüchte

  • mbers9
  • 2. Okt. 2022
  • 1 Min. Lesezeit

Aktualisiert: 9. Okt. 2022

Wussten Sie, dass Hülsenfrüchte nach wissenschaftlichen Erkenntnissen möglichst täglich auf unserem Teller Platz finden sollten?

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Sie enthalten außerordentlich viel Eiweiß-, Vitamin B-, und Folsäure und massenhaft Ballaststoffe. Überdies sind sie bekannt dafür, den Blutzuckerspiegel zu senken.


In der westlichen Küche hat man ihre Zubereitung im Laufe der Jahre vernachlässigt da sie als blähend gelten. Letzteres hat allerdings häufig mit unserer Aufnahme von inzwischen sehr industrialisierten Lebensmitteln zu tun, zu viel Zucker, Weißmehl, dauerndem Essen aber auch Stress, die ungünstige Darmbakterien fördern, so dass unser Körper einfach nicht mehr ans Verdauen von Ballaststoffen gewöhnt ist.


Mein Tipp: mit kleinen Portionen und bereits geschälten Varianten beginnen! Hier eignen sich besonders rote und gelbe Linsen.


Und jeder passionierte Koch/Köchin weiß, dass Hülsenfrüchte in Kombination mit bestimmten Gewürzen leichter verdaubar sind.

Ich verwende meist Fenchelsamen, eines meiner Lieblingsgewürze.

Probieren Sie sie einmal in einer Pasta-Tomatensauce...


Gleiche Erfolge erzielen Sie aber auch mit Kümmel, Anis und Ingwer.


Wichtig: Wer unter chronischen Darmentzündungen leidet oder eine gestörte Mikrobiota und daraus resultierende Probleme mit Ballaststoffen hat, sollte dies zunächst überprüfen / therapieren lassen. Hier können zu viele Ballaststoffe kontraproduktiv sein.

 
 
 

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